SENILady oder Damenbinde?

Die klassischen Damenbinden und Inkontinenzeinlagen sehen zwar ähnlich aus, doch ihre Beschaffenheit und ihr Anwendungszweck unterscheiden die Produktgruppen voneinander.

Der Urin ist dünnflüssig, wird schneller und in größeren Mengen ausgeschieden, als das Menstruationsblut, das dickflüssig ist und eher langsamer ausgeschieden wird. Aus diesem Grund ist eine Inkontinenzeinlage anders aufgebaut als eine Damenbinde.

Jede Inkontinenzeinlage der SENI Lady-Linie, besteht aus einer speziellen Substanz, dem sog. Superabsorber. Er bindet die Flüssigkeit im Saugkern der Einlage, wirkt antibakteriell und verhindert so die Entstehung von unangenehmen Gerüchen. Die Einlagen mit dem Superabsorber sind saugfähiger und absorbieren die Flüssigkeit besser, als die klassischen Damenbinden. Durch eine zusätzliche Vliesschicht, die Extra Dry System (EDS) genannt wird, kann die Flüssigkeit auf die ganze Saugfläche der Einlage verteilt werden und kommt selbst unter Druck nicht wie bei den herkömmlichen Damenbinden an die Oberfläche zurück. Dadurch genießen Betroffene ein besonders trockenes Gefühl der Frische. Die Einlagen SENI Lady sind zudem atmungsaktiv, wodurch das Risiko der Hautreizungen reduziert wird. Die klassischen Damenbinden können das seitliche Auslaufen des Urins nicht verhindern, da sie keine Auslaufsperren haben. Die Inkontinenzeinlagen besitzen hingegen seitliche Bündchen, die das Auslaufen verhindern und auf diese Weise einen zuverlässigen Schutz bieten.